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Die Großstadt - ein Auslaufmodell?

Die Antwort: Ein klares „Schwer zu sagen!“ Im Corona-Jahr 20/21 ließ sich beobachten, wie sehr der Mensch nach Gesellschaft dürstet, wie viel produktiver und kreativer Arbeitnehmer im Büro arbeiten und wie sehr Kontaktverarmung das Inidividuum deprimieren kann. Wer an den Menschen als kontaktfreudiges Wesen glaubt, der kann in Städten, die per Definition über zahlreiche Gastronomie- und Unterhaltungsangebote verfügen, kein Auslaufmodell sehen;

Der plötzliche „Drang aufs Land“ begreift der Befürworter der Stadt als Stressreaktion auf die Krise, welche mit der Bewältigung Pandemie von selbst wieder verschwindet. „Wenn man in der Stadt in einer schwierigen Situation lebt und Angst vor der Zukunft hat, verkörpert das Land die Sehnsucht nach Ruhe, Ordnung, Geborgenheit“, zitiert der BusinessInsider den Kulturgeograhen Werner Bätzing. Doch was könnte passieren, wenn der kulturelle Mainstream plötzlich nachhaltigen Gefallen an jener entschleunigten Lebensweise findet?


Kommentar aus den VermieterPRO Immobilien-News vom 28.03.21.






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