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Notargebühren bieten echtes Sparpotenzial für Immobilienkäufer [Editorial KW41-20]

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,


niedrige Zinsen für Immobiliendarlehen machen den Haus- und Wohnungskauf derzeit interessant wie noch nie. Häufig verhindern lediglich hohe Kaufnebenkosten den Traum vom eigenen Haus oder der Eigentumswohnung. Diese werden im Regelfall vom Kreditgeber nicht finanziert und müssen als liquide Mittel vom Käufer eingebracht werden. Nachdem ein neues Gesetz die Maklergebühren für Haus- und Wohnungskäufer deutlich senken wird, sollte als nächster logischer Schritt die Regulierung der Notargebühren folgen. Für den Notar bezahlt der Käufer aktuell 1 Prozent der Kaufsumme - echtes Sparpotenzial, das Sie auf den Weg zu Ihrem Traumhaus einen weiteren Schritt voranbringen könnte.

Herzliche Grüße Ihr Richard Nitzsche (M.Sc.) Geschäftsführer VermieterPRO


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