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Zukunftskonzept: Virtuelle Geschäftsadresse

Wie Unternehmen jetzt Fixkosten der Miete reduzieren können

Unternehmen stehen durch die Folgen der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen: Umsatzeinbrüche durch den Lockdown; neu eingeführte Absatz Beschränkungen müssen verarbeitet werden. Nachfrager wollen weniger Präsenz und mehr Digitalisierung. Die veränderten Konsumgewohnheiten werfen Arbeits- und Vertriebsprozesse über den Haufen.  Wer kann, arbeitet im Homeoffice.Als Folge dieser Entwicklung bleiben Bürokapazitäten ungenutzt. Gleichzeitig haben die Kundenbesuche im eigenen Büro rapide abgenommen. Diese weichen Telefon- oder Videoterminen. Aller negativen Veränderung zum Trotz, ergeben sich aus der neuen Situation auch Chancen für Unternehmen - beispielsweise Potenziale, um Fixkosten zu reduzieren.Wenn es die Mietvertragssituattion zulässt und der laufende Gewerbemietvertrag über eine Ausstiegsmöglichkeit verfügt, können Unternehmen durch die Entmietung von realen Büroflächen bei gleichzeitiger Anmietung  eines virtuelles Büros jetzt einen großen Teil ihrer Mietbelastung reduzieren. Dabei lassen sich einzelne Repräsentanzen als virtuelles Büro strukturieren. Sogar das gesamte Unternehmen kann kostensparend an einem virtuellen Unternehmenssitz angesiedelt werden. Wird doch einmal der persönliche Kundentermin notwendig, kann der Unternehmer flexibel Konferenzräume im angeschlossenen Business-Center stundenweise anmieten. Mehrere tausend Euro Mietbelastung jeden Monat lassen sich so auf wenige hundert Euro reduzieren. Wir informieren Sie gern über unsere aktuellen Geschäftsadressen.


Anschreiben für mehr Informationen unter: info@vermieterpro.de

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