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Verbotspartei polarisiert mit Debatte ums Einfamilienhaus

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, es war ein Beitrag, der polairisiert: Könnte der Neubau von Einfamilienhäusern verboten werden, wenn die Grünen mitregieren? „Das werden sie nicht wirklich tun“, wird der eine oder andere nun denken. Ich frage: Warum eigentlich nicht? Soll man einer Partei vorwerfen, dass diese ihre Wahlversprechen realisiert - so wie in Hamburg gesehen? Als (demnächst glücklicherweise) scheidender Kommunalpolitiker sage ich: Nein, das sollte man nicht. Jedoch ließe sich dem Wähler vorwerfen, dass dieser sich vor der Wahl nicht in der Tiefe mit Wahlprogramm und Partei auseinandergesetzt hat und sein Kreuz gedankenlos nach momentaner Stimmungslage vergibt. Wer mit den Grünen, oder mit denen, die den Grünen zu einem Platz in der Regierung verhelfen könnten, sympathisiert, sollte schon jetzt definieren, wieviel persönliches Lebensglück er dem nachhaltigen Gemeinwohl abtreten möchte.

Herzliche Grüße

Ihr Richard Nitzsche (M.Sc.)

Geschäftsführer VermieterPRO




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